HOUFFOUET
  • 1992
    treten Friede von Henkell und Peter Primmich zum ersten Mal im privaten Rahmen auf – mit Liedern, die aus beider Frühzeit stammen. Dann beginnt die fruchtbare Zusammenarbeit mit einer Fülle gemeinsamer Lieder.
  • 1996
    kommen im Rahmen der ersten und einzigen Studioaufnahmen Lollo La Palma und kurze Zeit später Centime Bratschenko dazu. Seit der Fagottist und die Violinistin virtuos den Klang der Stücke aufmöbeln, kennt Friede von Henkell beim Arrangieren der Stücke kein Halten mehr und kreiert Verblüffendes. Lollo La Palma lässt sich nicht lumpen und setzt seinerseits in der musikalischen Ausformung der Stücke Akzente. Das klingt alles wunderbar!
  • 1999
    oder früher oder später steigt Fenna Grimmich – zuerst als die Ersatzfrau von Centime Bratschenko – in die Formation ein.
  • 2007
    auf den Tag genau fünfzehn Jahre nach dem ersten Auftritt, am 24. Februar, dann der folgenschwere Einschnitt: Friede von Henkell gibt mit den Pubertäten sein Abschiedskonzert. Und auch Centime Bratschenko sagt bye bye. Neu in die Formation seit diesem Abend: Jimi Hendrik Glaatz.
  • Seitdem
    Treten Peter Primmichs Pubertäten zu zweit, zu dritt, zu viert auf – bei der Homonale, beim privaten Veranstaltungen und beim Musik-Quickie, bei dem das erste Video entsteht, das auf Youtube bewundert werden kann.

Allen WeggenossInnen den herzlichsten Dank, zu ihnen gehören neben den erwähnten: Krischa Weber Gast und Big Spencer!!!

P.S.
Welche realen Personen sich hinter all den Namen verbergen? Peter Primmich fragen!

Houffouet

Peter Primmich hat seinen Anzug ausgezogen, die Pubertäten sind erwachsen geworden. Unsere Band nennt sich jetzt Houffouet, sprich Ufué.

Ab 2014 gilt: keine Pseudonyme mehr, keine Rollen mehr und mit dem geschniegelten Outfit hat es auch ein Ende!

Fortan treten wir vier unter dem Namen Houffouet auf. Walter Heidenfels findet zu jedem Song den passenden Gitarren-Riff, Lothar Palmer soliert und groovet auf dem Fagott, die Geigerin Ele Grimm liebt den Gegenrhythmus und wilde Improvisation und Peter Houffouet versucht die Gesangslinie zu halten.

Unsere Stücke sind nach wie vor in deutscher Sprache, heiter, besinnlich und nicht immer stubenrein. Neben neuen Stücken spielen wir natürlich auch unsere Klassiker vergangener Dekaden.

Wir freuen uns auf euren Besuch bei unseren seltenen Konzerten, die unvergessen bleiben werden ;-)

Radiointerview mit Kostproben













Peter Primmich
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